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Urbane Seilbahnen_Oekobilanzierung

Forschungsprojekte > US


http://www.dw-world.de/dw/0,,14034,00.html
Film Medellin Umwelt

http://cdm.unfccc.int/filestorage/NVOQ2UM4DH93P65XS0TWJLFEAYB8IG/PDD.pdf?t=OG18MTMwMTI3MDk4Mi42Mg==|0oBGprxwwzRKjuqXqTSpY-nM-BA=



Zitat: „Unser Forschungsinstitut konzentriert sich auf Ideen, wie CO2-Emissionen im Alltag vermieden werden könnten, welche neuartigen Technologien dazu beitragen könnten und wie diese von jedermann / jederfrau, nicht nur in technologisch hoch entwickelten Ländern, sondern auch in Entwicklungsländern im täglichen Leben praktisch angewendet werden können. Wir verstehen uns einerseits als "Think-Tank", als auch eine Einrichtung, diese Ideen praxistauglich zu machen."Ohne polemisch werden zu wollen, nehme ich einmal an, dass rund 99 % aller bereits gebauten Seilbahnen, Lifte und Aufstiegshilfen als "klimaschädlich" bezeichnet werden können, also den "ökologischen Fußabdruck" vergrößern. Die in diesem Forum schreibenden User gehören eher zum Kreis der Erbauer, Betreiber, Beherberger, vom Wintersport lebende oder Nutzer und ich erwarte mir nicht, hier mit allzugroßer Zuneigung angenommen zu werden. Autofahren macht Spaß und der versauert uns das, Schifahren macht Spaß,... Zitat eines Users: Fachberichte über ein Gebiet zu schreiben, das man weitgehendst lediglich aufgrund von in dem Internet gefundenen Infos kennt ist onehin nicht glaubwürdig. Der Fragesteller sollte sich eher auf low-cost Öko-Entwicklungsbastlereien konzentrieren als auf Bereiche, die onehin im ganzen Zusammenhang nichts bringen.
Mit dem Klimawandel fällt für Erbauer ein Teilmarkt weg ( Schigebiete unterhalb von 2.000 m), Betreiber werden Amortisationsprobleme bekommen, die Beherbergungsbetriebe werden ins komatöse Endzeitloch fallen (was für ein volkswirtschaftlicher Schaden!) und die Nutzer der Anlagen fahren klimaschädlich, solange noch Schnee liegt (ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen). Alle sägen am Ast, auf dem sie sitzen (andere sägen auch daran). Um eine bekannte Klimaforscherin sinngemäß zu zitieren, wird eine Investition in Beschneiungs- und Liftanlagen in Gebieten unterhalb von 2.000 m Seehöhe eine langfristig unrentable Investition und Kredite dafür werden schwieriger aufzutreiben.


externer Link zu http://www.pomagalski.net/media/pomalink/de/PomaLink08.pdf, 1.352 kB ]


http://www.isr.at/downloads/download_5223.pdf
CO2-neutral Skifahren?
Carbon Footprint – Was bringt er, warum und wann ist er für ein
Skigebiet relevant? Ein Beitrag von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. DDr.
Ulrike Pröbstl und Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Alexandra Jiricka, Institut
für Landschaftsplanung, Erholung und Naturschutzplanung
der Universität für Bodenkultur, Wien.


Die mögliche Klimaschädlichkeit von Seilbahnen, Liften und Aufstiegshilfen am Berg ist unwesentlich im Vergleich zu der Klimaschädlichkeit des Motorisierten Individualverkehrs, aber trotzdem vorhanden. Urbane Seilbahnen bzw. innerörtliche Gondelbahnen könnten dazu beitragen, den Autoverkehr im bebauten Gebiet (zusammen mit anderen Verkehrsmitteln) zu reduzieren, wobei die Mobilität und rasche Verfügbarkeit, die vom Autofahren gewohnt ist, erhalten bleiben könnte. Nur eine Fortbewegungsweise, die eine ähnliche Attraktivität wie das Autofahren hat, kann beitragen, den Autoverkehr zu reduzieren. ][Nachtrag (23/12/2010 22:50) Einen guten Überblick über die CO2-Emissionen bzw. die Klimaschädlichkeit des Wintertourismus (Anreise, Unterbringung, Aufstiegshilfen) gibt folgender Artikel:

http://www.fh-joanneum.at/aw/home/Info/Online-Magazin/pressemeldungen/~uar/Klimawirksamkeit_des_Wintertourismus_ers/?lan=de
Klimawirksamkeit des Wintertourismus erstmals erfasst

Vergleiche verschiedener Verkehrssysteme sind durchaus mit Problemen behaftet.

Nimmt man das Fassungsvermögen eines U-Bahn-Wagens mit 100 Personen, hängt es davon ab, wieviele Wagen entsprechend der Länge der Bahnsteige hintereinander gekoppelt werden können. Sind 8 Wagen möglich und verkehren die Züge vollbesetzt im Zweiminutentakt, errechnet man eine theoretische maximale Transportleistung von 24.000 Personen pro Stunde, sofern diese 24.000 P/h ( 6,7 P/sek) auch von den Zubringersystemen (Rolltreppen, Lifte, Stiegen) herangebracht werden können. Die Kapazitätserweiterung durch Ankoppeln weiterer Wagen oder Verkürzung der Taktzeiten muss vom gesamten System verkraftet werden können, allerdings verteilen sich die Zugänge auf mehrere Haltestellen. Die 24.000 Personen pro Stunde gelten daher nur als theoretischer Wert für den Transport von Personen durch die U-Bahn-Wagen vom Ort A zum Ort B.

Angaben zu CO2-Emissionen verschiedener Verkehrsmittel in Gramm Kohlenstoffdioxid pro Person und Kilometer [g CO2/Pkm] wiederum sind abhängig, wie hoch der Besetzungsgrad der jeweiligen Fahrkabine ist. Sitzen 3 Personen in der Seilbahnkabine, teilt sich die zu bewegende Fahrzeugmasse auf 3 Personen auf, ist der Autobus mit 20 Personen besetzt teilt sich die mitzubewegende Fahrzeugmasse auf 20 Peronen auf. Fahrzeuge, die viele Personen gleichzeitig transportieren schneiden dadurch bei den CO2-Emissionen besser ab. Nimmt man dann "Fahrzeuge mit einem durchschnittlichen Besetzungsgrad" von x Personen kann man deren CO2-Emissionen nicht vergleichen mit Fahrzeugen mit einem durchschnittlichen Besetzungsgrad von y Personen.

Mitunter werden auch Transportkapazitäten hochgepusht und damit verfälscht. Eine Seilbahn transportiert y Personen pro Stunde und Richtung, also transportiert sie "gesamt" 2 mal y Personen je Stunde in beide Richtungen. Das trifft aber auf Straßenbahnen und U-Bahnen im Pendelverkehr genauso zu.




Die "
Studie Emissionsermittlung für Seilbahnen, Doppelmayr Seilbahnen GmbH, August 2009) etwa nimmt die Daten von 33 Seilbahnen:
"Bei den betrachteten Seilbahnen und einem Auslastungsfall von 15 % ergibt sich ein durchschnittlicher CO2-Wert von 103,81 c CO2/Pkm bergauf, 89,64 g CO2/Pkm in der Ebene, 88,94 g CO2/Pkm bergab."


Interessant wäre eine Antwort auf die Vorgabe „Ich will 10 oder 50 oder 500 oder 1.000 oder 2.500 Personen von A nach B bringen. Welches Verkehrsmittel emittiert (indirekt) wieviel CO2 ? “
Dann kann ich herauslesen für welche Transportkapazität welches Fahrzeug das bessere ist und wenn ein Verkehrsplan vorliegt (wieviele Personen zu welchen Zeiten zu transportieren sind), welches Verkehrsmittel zu welchen Zeiten bzw. in der Summe besser ist.
Meiner Meinung nach ermöglichen Seilbahnen in der Stadt auch die Mobilität in den Abendstunden und am Wochenende, wo Busse aufgrund der teuren Personalkosten unrentabel werden. D.h. Seilbahnen können in der Transportkapazität besser "heruntergeregelt werden",
aber diese Theorie müsste belegbar sein.







Ebenso sind da alle Daten auf Personenkilometer bezogen sind und diese Werte vom Besetzungsgrad der Verkehrsmittel zu stark abhängen
( wie Ihre einzelnen Tabellen ja zeigen) und beim Linienbus (Tabelle 15) nur ein einziger Besetzungsgrad herangezogen wurde
(12 Personen entspräche 13% bei 50 Sitzplätzen und 45 Stehplätzen, entspricht im 15 Minuten-Takt einer Buslinie 48 Personen pro Stunde) und in der Studie wird das verglichen mit Seilbahnen mit einer maximalen Förderleistung von 1.000-2.800 Personen pro Stunde. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen.



http://www.mobitool.ch/typo/fileadmin/tools/mobitool-Hintergrundbericht.pdf




Environmental Impact Assessment UVP
http://www.taiwanderful.net/guides/maokong-gondola
Home » David's Guide to Taiwan » Travel in Taiwan » Interesting places in Taipei
Maokong Gondola ????


Latest update: The Maokong Gondola resumed normal operations on 30 March 2010.
Update: On 1 October 2008 operations of the Maokong Gondola were suspended. This was because of erosion under a pillar caused by rain from Typhoon Jangmi. The problems are quite serious from an engineering point of view. At least one pillar needs to be relocated. One of the major criticisms is that the project was never subject to an Environmental Impact Assessment (EIA). On 23 January 2009 Taipei Mayor Hau Lung-bin announced that pillar T-16 would be relocated and hoped that the gondola could resume operations by the end of the year. The gondola reopened for free test rides for six days from 23 March. It officially resumed operations on 30 March. Below are links to news articles detailing the problems.

Halted gondola confirms worries
Muzha was never stable enough for gondola: DPP

DPP councilors challenge Taipei City over gondola
Gondola’s ability to withstand earthquake weakened
Taipei urged to move gondola pillar
Search on for alternative pillar site: Hau
DPP councilor finds other 'unstable' gondola pillars
Hau slams critics of gondola system
Probe on gondola system won’t include Ma
Ma needs to apologize for gondola catastrophe
Maokong Gondola should have undergone EIA: EPA
Tower 16 must move: experts
Gondola creates headaches for Taipei City officials

City councilors criticize Maokong gondola probe
Gondola pillar to be relocated, officials probed
City councilors take Ma to task over Maokong Gondola
No date set for reopening Maokong Gondola: mayor
Taipei conducts small-scale test of Maokong Gondola
Taipei City set to reopen Maokong cable car system
Conditional approval given to reopen gondola
Safety should come first
*HYPERLINK "http://www.taipeitimes.com/News/taiwan/archives/2009/12/17/2003461140"

http://en.wikipedia.org/wiki/Maokong_Gondola
The geology of the Muzha (??) area was never able to sustain the Maokong Gondola, and the cable car system should be permanently terminated for the sake of public safety and environmental protection, Democratic Progressive Party (DPP) Taipei City councilors said yesterday.

Ventilation in each passenger cabin has been criticized as being inadequate so that passengers should be forewarned that the cabin may become extremely hot and humid, especially in the midday sun. This has been largely mentioned when the Maokong Gondola began operating with several "halts" during service hours, trapping the mid-day heat within the cabins.
Recommendations have been made to equip cable cars with solar panels to generate power for ventilation or fans.
[2]

On July 24, 2007, the service on the gondola system was suspended twice. Service was suspended at noon for around two hours due to a thunderstorm, and again at 3:10 p.m. due to mechanical problems. No passengers were trapped on the gondola cars.[4] Consumers' Foundation, Taiwan recommended that the Maokong Gondola should shut down completely, and only re-open after evaluating and repairing all systems.
Originally the Maokong Gondola was closed to public every Monday for maintenance servicing, in accordance to an agreement with
Taipei City Hall. In July 2008, a full week of maintenance was also done.
On October




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